Clifford Fourier Transform

Zusammenfassung

William Kingdon Clifford erschuf 1878 seine geometrischen Algebren. Im Allgemeinen enthalten sie kontinuierliche Untermannigfaltigkeiten geometrischer Wurzeln von minus eins. Jedes Element, die Multivektoren, haben eine natürliche geometrische Bedeutung inne.
Die Verallgemeinerung der Fourier Transfomation auf Multivektorwertige Funktionen in den geometrischen Algebren liegt nahe. Es ermöglicht die Interpretation und die gezielte Konstruktion individuell maßgeschneiderter Transformationen für zu Grunde liegende Probleme und einen neuen Blickwinkel.
Das geometrische Produkt zweier Vektoren ist invertierbar und liefert Informationen über deren Lage zueinander. Diese Eigenschaft kann verwendet werden um rotationsinvariante Algorithmen der Bild- und Signalverarbeitung afür mehrdiemnsionale Daten zu entwickeln.


Assistenten:

Dipl.-Math., B.Sc. Inf. Roxana Bujack
Dipl.-Math. Wieland Reich

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