Nutzung der Räume im Augusteum und Paulinum

Im Rundschreiben des Dekans wird festgelegt, dass die Gemeinschafträume im Augusteum und Paulinum während des Semesters durch das Dekanatssekretariat und Frau Wenzel verwaltet werden. Die Zuständigkeit wurde inzwischen wie folgt aufgeteilt:

Hierzu wurde eine Internetseite (IP-Range-Beschränkung, zugänglich nur von kabelgebundenen Rechnern im Bereich Mathe / Informatik, ggf. VPN-Tunnel aufbauen) eingerichtet.
Nachtrag 24.03.2016: Die Kolleginnen sind im Vertretungsfall in beschränktem Umfang in der Lage, auch die jeweils anderen Räume zu buchen. Weiterhin hat Frau Wendt schreibenden Zugriff auf das System.

Als SHK eingesetzte Studierende können sich im Rahmen übertragener Aufgaben ihre Karte für den Zugang zu einzelnen Seminarräumen freischalten lassen, sofern diese eine Zugangseinheit haben. Das funktioniert natürlich nur dann, wenn die Räume nicht abgeschlossen sind. (Diese Regelung wurde mit der Anweisung des Dekanatsrats vom 18.04.2018 außer Kraft gesetzt, aber offensichtlich nach wie vor praktiziert)

Für folgende Räume wird eine Woche vor Semesterbeginn ein iCal-Export aus der Planungsdatenbank erstellt, der dann durch Meik Hellmund in die für diese Räume verwendete Raumplanungssoftware importiert wird:

Technische Möglichkeiten im Felix-Klein-Hörsaal

Der kleine Bildschirm mit dem Elgato Streamdeck zur Steuerung funktioniert im Felix-Klein-HS analog zu den zentralen Hörsälen und wird durch den e-Learning Service betreut. Anleitungen zur Vorlesungsaufzeichnung findet man über den Moodle-Kurs 'Hybrides Lehren' im Abschnitt 'Hybride Hörsäle am Campus Augustusplatz und am BBZ': https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=27752 Parallel dazu existiert immer noch die Möglichkeit, direkt im Felix-Klein-HS auf einen USB-Stick aufzuzeichnen (dafür liegt auf dem Pult eine entsprechend beschriftete USB-Verlängerung) – diese Aufzeichnung muss auf dem in das Pult eingelassenen Touchdisplay gestartet werden.

Nutzungskonzept der Räume der Fakultät

Aus dem Nutzungskonzept der Fakultätsleitung (Rundmail Dr. Janassary vom 01.10.2012):


Ab Sommersemester 2013 stehen damit die Räume A-531, P-702 als Besprechungsräume der Informatik und A-520, P-502 als Besprechungsräume der Mathematik zur Verfügung. Die Räume A-314, P-701, P-801, P-901 sind als Seminarraum, der Felix-Klein-Hörsaal als Vorlesungsraum unter diesen Randbedingungen verplant. Für diese Räume können freie Zeiten im Semester gebucht werden, sobald die Semesterplanung abgeschlossen ist.

Für die von der Lehrplanung erfassten Räume gibt es vorab bekannte Sperrzeiten (Verwaltung über Frau Götz), die als Randbedingungen berücksichtigt werden. Weitere Termine können für diese Räume erst nach Abschluss der Lehrplanung für das entsprechende Semester reserviert werden.

Fixe Zeiten und Fremdnutzungen

(Stand 03.02.2023)

A-314:

Felix-Klein-Hörsaal:

P-701:

P-801:

P-901

Weitere Festlegungen

16.11.2018: Dr. Janassary teilt mit, dass der Zugang zum Raum P 901 ab sofort nur dem dort tätigen Lehrpersonal möglich ist.

18.04.2018: Dr. Janassary weist aus gegebenem Anlass an, die Seminarräume im Paulinum nach deren Nutzung und dem Verlassen abzuschließen. Im Falle der Räume P 801 und P 901 betrifft das beide Türen. Damit soll die Nutzung der Räume durch unberechtigte Personen verhindert werden.

28.11.2017: Die Professorenrunde Informatik bestätigt die zwischen Institutsleitung und Fachschaft getroffene Regelung, dass zusätzlich zum bisherigen Kontingent der Raum P-701 täglich ab 17 Uhr und der Raum A-531 täglich ab 15 Uhr von der Fachschaft genutzt werden kann. Die Räume stehen deshalb zu diesen Zeiten nicht mehr für reguläre Lehrveranstaltungen zur Verfügung.

02.11.2017: Dr. Janassary legt fest, dass der Raum P-901 nur noch an Lehrkräfte mit Dauerstellen vergeben wird, um dem Problem des Verstellens der Einstellungen der interaktiven Tafel entgegenzuwirken.

24.04.2013: Der Raum P-801 kann sowohl als Seminarraum für Lehrveranstaltungen als auch für Projekttreffen genutzt werden. Es wird darum gebeten, dass nach Projekttreffen, wenn die Betischung und Bestuhlung geändert wurde, die Ausstattung in einen Zustand versetzt wird, dass ein Vorlesungs- und Seminarbetrieb ohne weitere “Umbauten” möglich ist. Dabei ist insbesondere zu sichern, dass Tische und Stühle so aufgestellt sind, dass die Sicht von allen Plätzen auf die Tafel nicht durch die mitten im Raum befindliche Säule gestört ist.