
Moderne Dienstleister stellen sich beständig der Herausforderung von schnellen und oftmals unvorhersehbaren Veränderungen ihres Geschäftes. Neue Anforderungen verlangen oft nach einer direkten Unterstützung durch hochwertige IT-Lösungen. Gleichzeitig bietet die optimale Einbeziehung der IT in die Geschäftsprozesse Chancen zur Markterschließung und Effektivitätssteigerung. Daher genießt die Ausrichtung der IT an den Erfordernissen des Geschäfts bei den Unternehmenslenkern höchste Priorität und das Ergebnis dieser Vernetzung kann als IT-basierte Dienstleistung im Sinne einer Komplettlösungen aus Dienstleistung und Technikanwendung bezeichnet werden.
Die Vorlesung "IT-basierte Dienstleistungen" an der Universität Leipzig beschäftigt sich mit der Entwicklung dieser IT-basierter Dienstleistungen und stellt Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge vor. Diese Vorstellungen erfolgt in Bezug zur Entwicklung einer Service Science eim Allgemeinen und dem Service Engineering im Besonderen.
Die Vorlesung wird im Sommersemester 2010 überarbeitet angeboten, weitere Infos dazu finden sich hier.
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Das Projekt “Im Osten geht die Sonne auf – Energieeffiziente Stadt Leipzig” lädt zu einem Workshop zur Erläuterung und Disskussion der Ergebnisse des Projektes und ihrer Anwendung im Stadtgebiet Leipziger Osten ein. Der Workshop findet am 16.03.2010 von 17.00 bis 20.00 Uhr im Zentrum für Aus-und Wieterbildung der IHK Leipzig in der Bogislawstraße 20, 04315 Leipzig, Haus 20 statt. Die Veranstaltung wird mit der Stadt Leipzig, der IHK Leipzig und den Projektpartner Inf AI, Fraunhofer MOEZ und Universität Leipzig durchgeführt und ist kostenfrei.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter
diesem Link
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Im Rahmen der 40. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. in Leipzig unter dem Motto "Service Science - neue Perspektiven für die Informatik" (vgl. www.informatik2010.de)führt die Arbeitsgruppe Service Science & Technology der Betrieblichen Informationsysteme der Universität Leipzig den Workshop “IT-supported Service Innovation and Service Improvement”. Dazu wird ab sofort um die Einreichung von Beiträgen gebeten. Alle weiteren Details zum Workshop finden Sich unter http://bis.informatik.uni-leipzig.de/de ... n2010/sisi
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Gemeinsam veranstalten das DIN und das Institut für Angewandte Informatik am 23. November 2009 in Berlin den Workshop “Anforderungen und Potentiale standardisierter Beschreibung und Modellierung von 'Remote Services'". Dieser Workshop findet im Rahmen des Projektes „Service Engineering: Formale Spezifikation von Dienstleistungssystemen“ (SEFOS) statt. Ziel des Workshops ist es, für das Gebiet der „Remote Services“ die praxisrelevanten Anforderungen und Potentiale einer standardisierten Beschreibung und Modellierung mit Vertretern der Wirtschaft und dem DIN zu diskutieren.
Weitere Informationen zum Workshop sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf den Seiten des DIN
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Die Forschung und Entwicklung im Bereich von Dienstleistungen in Deutschland ergibt ein uneinheitliches Bild bezogen auf Bundes- und Länderebenen. Gleichzeitig gewinnen partizipatorische und durch die Nachfrage getriebene Dienstleistungen im Bezug auf die Innovationsfähigkeit von Unternehmen und Branchen an Bedeutung. Das vom InfAI und dem Fraunhofer-Zentrum für Ost- und Mitteleuropa initiierte Vorhaben IViKo: Integration, Vernetzung und Innovative Kooperationsformen für die Dienstleistungsforschung in Deutschland setzt an dieser Stelle an und greift bisherige Stärken der Forschung und Entwicklung von Dienstleistungen in Deutschland auf. Im Zentrum des Vorhabens stehen daher die Integration und Vernetzung der Akteure sowie weitere innovative Kooperationsformen. Ein Projektteil umfasst die Initiierung und Begleitung des Wissenstransfers zwischen beteiligten Akteuren auf den verschiedenen Ebenen. Im Ergebnis wird eine deutliche Verbesserung der Breitenwirkung der deutschen Dienstleistungsforschung auf der Basis der bereits vorhandenen Ergebnisse im wissenschaftlich-methodischen Bereich und einer Vielzahl dokumentierter “Best-Practice-Fälle“ sowie der traditionellen Stärken der deutschen Forschungslandschaft angestrebt.
Weite Informatione zum Projekt unter
http://infai.org/de/Projekte/IViKo
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Im Uni Journal 5/2009 der Universität Leipzig wird das Sys-Inno-Projekt der Abteilung BIS vorgestellt. Gemeinsam mit der Musikinstrumentenmanufaktur Cajon-Direkt wird ein Innovationsvorhaben vorgestellt, welches im Rahmen des Projektes umgesetzt werden konnte. Der Artikel befindet sich auf Seite 31 des Journals.
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Zum Projekt CEOS, welches an der Abteilung Betriebliche Informationssysteme durchgeführt wird, gibt es eine aktuelle Pressmitteilung der Universität Leipzig, in welcher über die Ziele und Hintergründe des Projektes informiert wird.
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Software – Service – Co-Design: Eine Methodik für die Entwicklung komponentenorientierter IT-basierter Dienstleistungen.
Leipziger Beiträge zur Informatik: Band XVII. Leipzig, 2009.
ISBN: 978–3-941608–04-7
In dem neu erschienenen Buch untersucht der Autor die Wechselwirkungen zwischen Dienstleistungen und Software im Rahmen integrierter Leistungssysteme und schlägt einen methodischen Ansatz für die Entwicklung IT-basierter Dienstleistungen unter Würdigung existierender Methoden des Service Engineering und der Softwaretechnik vor. Als Ziel steht die Erarbeitung eines umfassenden Ansatzes für die Entwicklung komponentenorierentierter IT-basierter Dienstleistungen, mit welchen Unternehmen in die Lage versetzt werden sollen, flexibel auf sich ändernde Anforderungen des Marktes reagieren zu können und Innovationspotenziale aufgrund neuer Technologien frühzeitig zu erkennen.
Das Buch kann über den Leipziger Informatikverbund LIV bezogen werden
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Der Lehrstuhl für Betriebliche Informationssysteme an der Universität Leipzig ist an einem neuen Projekt zusammen mit SC-Research (Finnland), dem Massachusetts Institute of Technology (USA), der Universität Alcala (Spanien) und dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Deutschland) beteiligt. Das zweijährige Projekt, welches im Juni vergangenen Jahres startete, untersucht die kundengetriebene Dienstleistungsentwicklung. Der effektive Umgang mit Marktinformationen und die Interaktion mit Kunden und Nutzern werden dabei als Schlüsselelemente für die Entwicklung erfolgreicher neuer Dienstleistungen betrachtet.
Die Aufgabe des Projektes besteht in der Sammlung und Strukturierung von Wissen über die unterschiedlichen Rollen von Kunden und Endnutzern und der methodischen Integration dieses Wissens als Input für die Dienstleistungsentwicklung. Dazu sollen insbesondere Werkzeuge zur analytischen Identifikation und zur verbesserten Nutzung des Potentials identifiziert und entwickelt werden, welche sich aus der Einbeziehung des Kunden in verschiedensten Innovationssituationen ergeben. Ferner sollen Wege untersucht und entwickelt werden, um die Forschung und Entwicklung im Bereich von Dienstleistungen so zu gestalten, dass verschiedenste Formen von Kundeninformationen und -interaktionen systematisch einbezogen werden können.
Die Arbeitsmethoden und Datensammlungen sind umfangreich. Zunächst liefern Literaturanalysen einen Überblick über die stetig wachsende Literatur zu Kunden- und Nutzerfunktionen bei Produkt- und Dienstleistungsinnovationen. Die Grundidee ist es, einen analytischen Rahmen für die komplette Verwendung von vorhandenem und jüngstem Fachwissen zu verschiedenen Formen von innovativen Dienstleistungssituationen anzubieten. Neben empirische Daten-Sammlungen erfassen ausführliche Fallstudien innerhalb der Partnerunternehmen in Finnland und es werden vergleichende Fallanalysen in Kooperation mit auswärtigen Universitäten und Forschungsinstituten durchgeführt.
Eine Projektübersicht können Sie hier einsehen.
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Am 15. Juli 2009 fand in Stuttgart die Veranstaltung "Hybride Wertschöpfung" >>Mehr Wert<< schaffen durch intelligente Verknüpfung von Produkten mit Dienstleistungen statt. Die Veranstaltung stellt gleichzeitig den Abschluss des Vorhabens Serv.Biz dar, in welchem die Wirkungszusammenhänge zwischen neuen Organisationsformen, neuen Geschäftsmodellen und neuen Wertschöpfungsformen untersucht wurden.
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