Institut für Informatik
Betriebliche Informationssysteme
 
7. Dienstleistungstagung des BMBF 
Das Bundeministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veranstaltat am 3. und 4. April 2008 die 7. Dienstleistungstagung unter dem Titel „Technologie – Innovation – Dienstleistung“.

In diesem Rahmen stellen internationale Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft ihre aktuellen Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele vor. Diese Ideen und Konzepte sind die Grundlage für einen intensiven Dialog über zukunftsweisende Dienstleistungen.

Details finden sich unter www.dienstleistungstagung.de

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Neuerscheinung: Entwicklung IT-basierter Dienstleistungen 
Mit dem Abschluss des Forschungsprojektes Servcase - Computer Aided Engineering für IT-basierte Dienstleistungen stehen die Ergebnisse der Arbeit im Rahmen einer Abschlusspublikation nun allgemein zur Verfügung.

K.-P. Fähnrich, C. v. Husen: Entwicklung IT-basierter Dienstleistungen. Co-Design von Software und Services mit ServCASE
Physica-Verlag Heidelberg, 2008
ISBN 978–3-7908–1943–4

Egal ob es um Multimediale Lernangebote per Internet, moderne Logistikdienstleistungen oder komplexe Versicherungsangebote geht: Die passende Software wird für Dienstleister zunehmend zum Erfolgsfaktor. Dies gilt sowohl für Unterstützungssysteme im Back-Office-Bereich als auch für die Interaktion mit dem Kunden im Front-Office-Bereich. Wachsender Zeit- und Kostendruck sowie hohe Qualitätsanforderungen unterstreichen zusätzlich die Notwendigkeit einer integrierten Entwicklung von Software und Services. Dennoch fehlten bisher in der Dienstleistungswirtschaft exemplarische Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge. Diese Problematik aufgreifend präsentieren die Autoren das im Forschungsprojekt Serv CASE entstandene Referenzmodell für das Co-Design von Software und Services. Insbesondere umfasst das Referenzmodell Vorgehensweisen, Methoden und die Beschreibung
einer werkzeugunterstützten Entwicklungsplattform. So vermittelt das Buch neben den theoretischen Grundlagen die praktische Anwendung der Methode.

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Neuerscheinung: Entwicklung und Management internationaler Dienstleistungen 
Im Forschungsprojekt "Services Made in Germany" wurde eine empirische Breitenerhebung durchgeführt, die jetzt mit einer Dokumentation der Ergebnisse abbgeschlossen werden konnte.

M. Freitag, C. v. Husen, R. Müller: Entwicklung und Management internationaler Dienstleistungen;
IRB Verlag, Stuttgart, 2007
ISBN 978–3-8167–7444–0

Klapptentext:
Für mehr als 100 Jahre verkörpert “Made in Germany” hochwertige Güter, die Deutschland einen anerkannten Platz unter den wirtschaftlich führenden Nationen sicherten. Das Label konnte sich als Qualitätssiegel aufgrund eines gelungenen Wechselspiels zwischen Organisationskraft und technischer Innovation durchsetzen. So wurden im Verlauf eines Jahrhunderts Positionen aufgebaut, die nun für eine erfolgreiche Tertiarisierung großer Teile der Wirtschaft genutzt werden können.
Um Wachstumspotentiale der Tertiarisierung für sich zu nutzen, setzen sich immer mehr Unternehmen – besonders im Umfeld von Investitionsgütern – mit der Internationalisierung und dem Export von Dienstleistungen auseinander. Die Thematik greift das Forschungsprojekt “Services Made in Germany” auf. Ziel des Vorhabens ist es, die wissenschaftlich-methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche Internationalisierung von Dienstleistungen deutscher Unternehmen zu schaffen. Die nun veröffentlichte Breitenerhebung nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Praxis vor. Die Autoren benennen Problemstellungen und Herausforderungen bei der Internationaliseirung von Dienstlesitungen, zeigen den daraus resultierenden Handlugnsbedarf auf und stellen este Lösungsansätze vor.

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Antrag zur Landesexzellenzinitiative 
Die Bemühungen um neue Forschungsverbünde setzt die Universität Leipzig nach ihrem Erfolg bei der bundesweiten Exzellenzinitiative mit einer Graduiertenschule nun mit ihrer Beteiligung an der Sächsischen Landesexzellenzinitiative fort.

Mit der gemeinsamen Antragsskizze «CS³: Cluster Service Science Sachsen», deren Sprecher Prof. Klaus-Peter Fähnrich von der Abteilung Betriebliche Informationssysteme der Fakultät für Mathematik und Informatik ist begründet die Universität Leipzig eine Profillinie, die deutschlandweit den Charakter der Einmaligkeit trägt.

Die Pressemitteilung der Universität zur Einreichung der Antragsskizzen findet sich hier.

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Projekt „Sys-Inno – Systematische Erschließung von Bottom-Up-Innovationen“ gestartet 

Mit einer Auftaktveranstaltung am 17. Oktober 2007 startete das Verbundprojekt „Sys-Inno – Systematische Erschließung von Bottom-Up-Innovationen“ der Abteilung Betriebliche Informationssysteme am Institut für Informatik der Universität Leipzig. Ziel des Vorhabens ist die nachhaltige Stärkung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen in Sachsen durch den verbesserten Transfer wissenschaftlicher und technischer Innovationen. Zusammen mit den Partnern FTZ der FH Zwickau, ATB GmbH Chemnitz sowie den Multiplikatoren KITD e.V. und ICM e.V. (beide Chemnitz) sollen neue Wege der Kommunikation und Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft erschlossen werden. Das Vorhaben konzentriert sich dabei auf kleinere und mittlere Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus sowie auf IT- und Medienhäuser.
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Fachgespräch am 15. Oktober 2007 in Chemnitz 
Im Rahmen des Projektes Services Made in Germany findet am 15. Oktober 2007
das Fachgespräch «Service made in Germany – wo steht der sächsische Maschinenbau?» von 14:00 – 17:00 Uhr im TCC Annaberger Str. 240 Raum A118 statt. Die Veranstaltung wird mit Unterstützung des ICM e.V. durchgeführt.

Update: (2007-10-16)
Die Veranstaltung wurde erfolgreich durchgeführt. Die Präsentationen im Rahmen des Programms können in Kürze auf der Webseite des ICM e.V. heruntergeladen werden.

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Neues Forschungsprojekt "Sys-Inno - Systematische Erschließung von Bottom-Up-Innovationen" 
An der Abteilung Betriebliche Informationssysteme der Universität Leipzig gibt es unter der Federführung des Competence Center Service Development ein neues Forschungsvorhaben.
Das Vorhaben Sys-Inno propagiert ein neuartiges, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen in den neuen Bundesländern geeignetes Innovationsmodell – die Bottom-up-Innovation. Dieses Modell geht von Kundenbeziehungen und bestehenden Wertschöpfungsketten aus und analysiert ganzheitliche Innovationsbedarfe. Sie erschließt die Bedarfe systematisch in Gruppen von Unternehmen mit ähnlicher Problemlage. Sie erreicht so insbesondere auch Unternehmen, die ansonsten innovationsfern agieren.
Zielgruppen sind dabei kleine und mittelständische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, IT-Häuser und mit beiden Branchen verbundene Dienstleister sowie Medienhäuser. Diese Branchen entsprechen insbesondere der Wirtschaftsstruktur in Westsachsen, speziell in den Regierungsbezirken Chemnitz und Leipzig.
Ziel des Vorhabens ist es, mit Hilfe des neuartigen Innovationsmodells (speziell Innovationslabore, Innovationszirkel und KMU-nahe Graduierungskollege), die hohen Innovationspotentiale im Bereich intelligenter Dienstleistungen mit Hilfe der Methodik des Services Engineering zu nutzen und ca. 30–40 Unternehmen in diesen Innovationsprozess einzubeziehen.
Das Vorhaben stellt eine breit angelegte Initiative in diesem Bereich dar. Es ist auf 3 Jahre angelegt und wird in 4 Phasen bearbeitet.


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Arbeitgruppe CCSD mit eigenem Webauftritt 
Das Competence Center Service Development hat als Arbeitsgruppe des Lehrstuhls Betriebliche Informationsssyteme jetzt eine eigene Internetseite geschalten, um besser darüber zu informieren, welche Forschungs- und Umsetzungsaktivitäten im Rahmen der Dienstleistungsforschung an der Universität Leipzig stattfinden.

Zu finden unter http://ccsd.uni-leipzig.de

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Verbundprojekt "ServCASE" beendet 
Das Verbundvorhaben

"ServCASE - Computer Aided Engineering für IT-basierte Dienstleistungen"
(www.servcase.de bzw. servcase.informatik.uni-leipzig.de)

konnte am 15.05.2007 offiziell mit einer Abschlußveranstaltung unter Anwesenheit des Projektträgers DLR auf dem Mediencampus in Leipzig erfolgreich abgeschlossen werden.

In Kürze erscheint auch die Abschlusspublikation mit den Ergebnissen des Projektes unter dem Titel "Entwicklung IT-basierter Dienstleistungen".

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Service Engineering auf der Buchmesse Leipzig 2007 
Auf der Buchmesse Leipzig vom 23.-25.03.2007 präsentierte sich die Arbeitsgruppe Service Engineering des Lehrstuhls Betriebliche Informationssysteme erfolgreich mit den aktuellen Forschungsergebnissen auf dem Stand der Universität Leipzig den ca. 127.000 interessierten Besuchern.




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