Bereichsnavigation
Hauptspalte
Jahresarbeiten und BeLL
Diese Arbeiten entstanden am Institut für Informatik in der Regel in einem Zeitraum von einem Jahr und wurden zum Teil als Besondere Lernleistung (BeLL) eingereicht.
Die Seiten wurden von den Schülern eigenverantwortlich gestaltet.
Felix Kaiser
Wilhelm-Ostwald-
Schule Leipzig
Jahresarbeit 2007/2008
BeLL 2009
Kurzfassung
Eric Teubert,
Patrick Helm
Brockhausschule
Leipzig
Jahresarbeit 2004/2005
"Chaos Returns" - ein Rollenspiel, welches über das Internet gespielt wird. Eine sich verzweigende Geschichte und individuelle Charakterentwicklung sind zwei Beispiele dafür, was einen dort erwartet.
Jonas Witt
Sächsisches Landesgymnasium
Sankt Afra zu Meißen
Jahresarbeit 2003/2004
BeLL 2005
Darstellung von Algorithmen und Datenstrukturen für die Entwicklung und effiziente Implementierung eines Routingalgorithmus für Verkehrsnetze.
Max Seeleman,
Sascha Grehl
Wilhelm-Ostwald-Schule
Jahresarbeit 2003/2004
BeLL 2005
Es wurde ein Programm entwickelt, welches mittels OpenGL ausgewählte dreidimensionalen Fraktale vom Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder und Dodekaeder darstellt. Dabei ist es möglich, die Iteration zu bestimmen und den Ansichtswinkel anzugeben. Beim Dodekaeder kann man die einzelnen entstandenen Körper (Shapes) separat ein und aus schalten, wodurch ganz andere Körper und Formen entstehen.
Susanne Kürsten
Gymnasium Engelsdorf
Jahresarbeit 2001/2002
BeLL 2003
Bis heute ist noch unklar, ob es möglich ist, jeden beliebigen Baum graziös zu nummerieren. Das bedeutet, man konnte weder beweisen, dass man für jeden Baum eine solche Nummerierung finden kann, noch wurde ein Beispielbaum gefunden, den man nicht graziös nummerieren kann. Allerdings gibt es bestimmte Gruppen von Bäumen, für die man einen Algorithmus für die graziöse Nummerierung gefunden hat. Solche Gruppen von Bäumen und die Algorithmen werden vorgestellt.
Dietlind Zühlke
Ehrenberg-Gymnasium Delitzsch
Jahresarbeit 2001/2002
Die Kenntnisse über das Weltall sind fast umfassender, als das Wissen über den "Kosmos im Kopf". Viele Studien werden hierüber veröffentlicht, doch auffallend detailliert und speziell dienen sie weniger zum allgemeinen Verständnis als zur Verwirrung der Massen. Immer wieder ist der Begriff "Neuroinformatik" zu lesen, ob in Studienführern großer Unis, in Fachzeitschriften, oder den sogenannten Wissensmagazinen. Doch bei der Überlegung, was genau damit gemeint sei, wird schnell klar, dass dies eigentlich gar nicht so klar ist.
Carsten Moldenhauer, Martin Huschenbett
Albert-Schweizer-Schule Erfurt
Seminararbeit 2001/2002
Jugend forscht 2003
Lotus - ein Taktikspiel für 2 bis 4 Spieler ab 10 Jahren -
online present.
Heinrich-Gregor Zirnstein
Anton-Philipp-Reclam Leipzig
Jahresarbeit 2001/2002
BeLL 2002
Wie steht's um den IQ? 20. Bundeswettbewerb
Informatik 2001/2002
Thomas Blaßkiewitz
Wilhelm-Ostwald-Schule
Jahresarbeit 2000/2001
Das Problem eines Handlungsreisenden, einen optimalen Weg von einem Ort aus zu n anderen Orten zu finden, ohne dabei Orte mehrmals aufzusuchen, war zu bearbeiten. Ein Programm sollte das Problem in einem vertretbaren Rechenaufwand exakt lösen. Das Programm wurde in Pascal erstellt.
Jörg Adler
Wilhelm-Ostwald-Schule
Jahresarbeit 1999/2000
BeLL 2001
Das Ziel der Arbeit bestand darin, eine leicht verständliche Einführung in die Kartenprojektionen der Erde zu liefern. Diese sollte so angelegt werden, daß sie später auch leicht für das Internet aufbereitet werden kann.
Julia Meiler
Wilhelm-Ostwald-Schule
Jahresarbeit 1999/2000
BeLL 2001
Clemens Fricke
Wilhelm-Ostwald-Schule
Jahresarbeit 1999/2000
BeLL 2002
In dieser Arbeit wurde eine Internetpräsentation für den Leipziger Zoo gestaltet. Bereits vorhandenes Zoo-Material wurde durch zahlreiche Aufnahmen mit einer Digitalkammera erweitert. Eine Besonderheit dabei waren das Einbinden von verschiedenen Panoramaansichten, die Gestaltung von Imagemaps und die Benutzerintegration durch eine Suchfunktion, ein Gästebuch und eine besonders für Kinder gestaltete Seite. Die fertig gestellte Arbeit wurde dem Zoo übergeben, der diese für einen kommerziellen Auftritt verwenden wird.
Matthias Glauch
Leibnizschule
Jahresarbeit 1999/2000
BeLL 2001
Preiträger
Jugend forscht 2001
Erstellen eines Programms zur Veranschaulichung des Sierpinskidreiecks und seinen Varianten: Zwei bereits existierende Verfahren für das Zeichnen eines Sierpinskidreieck, das Chaos-Verfahrens und das Adressierungsverfahren, wurden auf ihre Effizienz hin verglichen. Das bessere der beiden Verfahren, das Adressierungsverfahren, wurde auf die Varianten des Sierpinskidreiecks erweitert. Sowohl zufällig gewählte Codes als auch bewußt gewählte Kombinationen können mittels dem Programms veranschaulicht werden. Das Programm wurde in Delphi unter WindowsNT erstellt. Die Arbeit wurde im Regionalwettbewerb "Jugend forscht" mit einem 1. Preis ausgezeichnet.