
Software – Service – Co-Design: Eine Methodik für die Entwicklung komponentenorientierter IT-basierter Dienstleistungen.
Leipziger Beiträge zur Informatik: Band XVII. Leipzig, 2009.
ISBN: 978–3-941608–04-7
In dem neu erschienenen Buch untersucht der Autor die Wechselwirkungen zwischen Dienstleistungen und Software im Rahmen integrierter Leistungssysteme und schlägt einen methodischen Ansatz für die Entwicklung IT-basierter Dienstleistungen unter Würdigung existierender Methoden des Service Engineering und der Softwaretechnik vor. Als Ziel steht die Erarbeitung eines umfassenden Ansatzes für die Entwicklung komponentenorierentierter IT-basierter Dienstleistungen, mit welchen Unternehmen in die Lage versetzt werden sollen, flexibel auf sich ändernde Anforderungen des Marktes reagieren zu können und Innovationspotenziale aufgrund neuer Technologien frühzeitig zu erkennen.
Das Buch kann über den Leipziger Informatikverbund LIV bezogen werden
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Der Lehrstuhl für Betriebliche Informationssysteme an der Universität Leipzig ist an einem neuen Projekt zusammen mit SC-Research (Finnland), dem Massachusetts Institute of Technology (USA), der Universität Alcala (Spanien) und dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Deutschland) beteiligt. Das zweijährige Projekt, welches im Juni vergangenen Jahres startete, untersucht die kundengetriebene Dienstleistungsentwicklung. Der effektive Umgang mit Marktinformationen und die Interaktion mit Kunden und Nutzern werden dabei als Schlüsselelemente für die Entwicklung erfolgreicher neuer Dienstleistungen betrachtet.
Die Aufgabe des Projektes besteht in der Sammlung und Strukturierung von Wissen über die unterschiedlichen Rollen von Kunden und Endnutzern und der methodischen Integration dieses Wissens als Input für die Dienstleistungsentwicklung. Dazu sollen insbesondere Werkzeuge zur analytischen Identifikation und zur verbesserten Nutzung des Potentials identifiziert und entwickelt werden, welche sich aus der Einbeziehung des Kunden in verschiedensten Innovationssituationen ergeben. Ferner sollen Wege untersucht und entwickelt werden, um die Forschung und Entwicklung im Bereich von Dienstleistungen so zu gestalten, dass verschiedenste Formen von Kundeninformationen und -interaktionen systematisch einbezogen werden können.
Die Arbeitsmethoden und Datensammlungen sind umfangreich. Zunächst liefern Literaturanalysen einen Überblick über die stetig wachsende Literatur zu Kunden- und Nutzerfunktionen bei Produkt- und Dienstleistungsinnovationen. Die Grundidee ist es, einen analytischen Rahmen für die komplette Verwendung von vorhandenem und jüngstem Fachwissen zu verschiedenen Formen von innovativen Dienstleistungssituationen anzubieten. Neben empirische Daten-Sammlungen erfassen ausführliche Fallstudien innerhalb der Partnerunternehmen in Finnland und es werden vergleichende Fallanalysen in Kooperation mit auswärtigen Universitäten und Forschungsinstituten durchgeführt.
Eine Projektübersicht können Sie hier einsehen.
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Am 15. Juli 2009 fand in Stuttgart die Veranstaltung "Hybride Wertschöpfung" >>Mehr Wert<< schaffen durch intelligente Verknüpfung von Produkten mit Dienstleistungen statt. Die Veranstaltung stellt gleichzeitig den Abschluss des Vorhabens Serv.Biz dar, in welchem die Wirkungszusammenhänge zwischen neuen Organisationsformen, neuen Geschäftsmodellen und neuen Wertschöpfungsformen untersucht wurden.
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Im Projekt Sys-Inno arbeitet die Universität Leipzig eng zusammen mit lokalen KMU. Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Stärkung der Innovationskraft lokaler Unternehmen. Eines dieser Unternehmen ist die Musikinstrumenten-Manufaktor Cajon-Direkt Percussion aus Halle/Saale. In diesem Sommer konnte über das Projekt Sys-Inno eine Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Marketing der Universität Leipzig und der Ohio University vermittelt werden. Studenten beider Universitäten hatten über zwei Wochen lang die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Team von Cajon-Direkt Percussion neue Ideen zu entwickeln, die im Unternehmen umgesetzt werden sollen. Die Arbeiten waren dabei Teil des Global Competitveness Programs und wurden durch das Projekt Sys-Inno vor Ort betreut.
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Das InfAI arbeitet gemeinsam mit der Stadt Leipzig, dem Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa und der Universität Leipzig im Projekt "Im Osten geht die Sonne auf!" - Energie-räumliches Konzept für den Leipziger Osten. Das Projekt ist Teil der BMBF -Förderinitiative "Wettbewerb Energieeffiziente Stadt". Das Ziel des Projektes ist die Erarbeitung eines innovativen ganzheitlichen Umsetzungskonzeptes für eine „energieeffiziente Stadt Leipzig“ unter Berücksichtigung des demografischen Wandels, exemplarisch nachgewiesen für den innerstädtischen Stadtteil „Leipziger Osten“. Dabei werden übergeordnete und individuelle Strategien entwickelt. Erstmals in diesem Projekt werden die Strategien zum Umgang mit dem demografischen Wandel und zum Klimaschutz vereint. Als energetisches Fachkonzept fließen die Ergebnisse des Umsetzungskonzeptes in den Stadtumbau ein.
Weitere Informationen:
Pressemeldung des Fraunhofer MOEZ
Newsartikel zum Leipziger Osten
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Die Arbeitsgruppe CCSD arbeitet gemeinsam mit den Partnern Fraunhofer IAO, Charité, Universität Augsburg und der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke an Kooperativen Dienstleistungssystemen für personenbezogene Dienstleistungen am Beispiel seltener Erkrankungen. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und vom Projektträger DLR betreut. Hier finden Sie weitere Informationen zum Projekt.
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Innovative Ideen sind heute gefragter denn je in fast allen Bereichen. In der Industrie und der Dienstleistungswirtschaft sucht man nach Innovationen, um sie für die Geschäftstätigkeit nutzbar zu machen. Das Innovationsmanagement, d.h. die Beobachtung von Trends, die Aufnahme von Ideen, deren Bewertung sowie deren Umsetzung, ist dabei von hoher Bedeutung. Doch wie wird ein solches überhaupt möglich?
Im Seminar Innovationswerkzeuge im Sommersemester 2009 der Abteilung Betriebliche Informationssysteme werden die Möglichkeiten und Chancen betrachtet, die sich durch die Nutzung von Software für das Innovationsmanagement ergeben. Speziell werden Innovationslabore und darin eingesetzte Software untersucht. Im Ergebnis des Seminars soll die Konzeption und teilweise Umsetzung eines eigenen Innovationslabors entsprechend gemeinschaftlich erarbeiteter Kriterien stehen.
Allen Teilnehmern bietet sich die Chance, einen Einblick in diesen spannenden Bereich zu erhalten sowie praktisch bei der Recherche, Konzeption und Umsetzung eines eigenen Innovationslabors mitzuarbeiten.
Dafür erfolgt eine enge Betreuung durch den Lehrstuhl, die bei guter Zusammenarbeit auch über das Semester hinaus fortgesetzt werden kann (z.B. durch Abschlussarbeiten, Mitarbeit in der Abteilung, etc.).
Erwartet werden keine speziellen Voraussetzungen, jedoch die Bereitschaft zur Teamarbeit und das notwendige Engagement.
Die mögliche Teilnahmerzahl ist begrenzt (max. 15 Studenten).
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Die Abteilung Betriebliche Informationssysteme hat auf der Buchmesse 2009 in Leipzig auf dem Messestand der Universität Leipzig ihre aktuelle Buchpublikationen vorgestellt.
Die Bücher dokumentieren die Forschungsarbeit unterschiedlicher Projekte zur Entwicklung IT-basierter Dienstleistungen, zur Internationalisierung von Dienstleistungen und zur modellgetriebenen Integration.
Folgende Bücher konnten ausgestellt werden:
- Entwicklung IT-basierter Dienstleistungen – Co-Design von Software und Services mit ServCASE. Physica-Verlag, 2008. ISBN 978–3-7908–1943–4
- Fähnrich, K.-P.; Müller, R.; Meyer, K.; Freitag, M. (Hrsg.):
Entwicklung internationaler produktbezogener Dienstleistungen – Ein Handlungsleitfaden für kleine und mittlere Unternehmen. Leipziger Beiträge zur Informatik: Band X. Leipzig, 2008. ISBN 978–3-934178–98-4
- Fähnrich, K.-P.; Kühne, S.; Thränert, M. (Hrsg.):
Model-Driven Integration Engineering. Modellierung, Validierung und Transformation zur Integration betrieblicher Anwendungssysteme. Leipziger Beiträge zur Informatik: Band XI. Leipzig, 2008.
ISBN: 978–3-941152–02-1

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Die Abteilung Betriebliche Informationssysteme vergibt mehrere Stellen für wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Studentische Hilfskräfte. Interessenten können sich ab sofort bewerben.
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Das Projekt Sys-Inno hat es sich zum Ziel gesetzt, in Unternehmen der Region Innovationsfähigkeit und Zukunftsorientiertung durch die Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis zu unterstützen.
Dazu arbeitet das Projekt mit Unternehmen zusammen, um deren Bedarfe zu ermitteln und bei der Umsetzung zu helfen.
Neue Partner im Rahmen dieser Zusammearbeit sind seit Kurzem:
- Modehaus Fischer GmbH & Co KG, Taucha
- Klanginitiative Percussion
- Cajon-Direkt
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