Institut für Informatik
Betriebliche Informationssysteme
 
XVIII. International RESER Conference 
Unter dem Titel "New Horizons for the Role and Production of Services" findet am 25. - 26. September 2008 in Stuttgart die RESER - Konferenz als internationale Dienstleistungstagung statt. RESER ist ein interdisziplinäres europäisches Netzwerk der Dienstleistungsforschung. Neben dem regulären Tagungsprogramm findet am Vortag der Konferenz (24. September) auch eine SummerSchool statt, die es Doktoranden ermöglichen soll, aktuelle Arbeiten vorzustellen und zu diskutieren. Alle Details zur Konferenz sind zu finden unter http://www.reser2008.de/

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Nachwuchsförderung für IBM Mainframes 
Professor Spruth vom Institut für Informatik an der Universität Leipzig erhielt bereis im vergangenen Jahr einen IBM Faculty Award für seine Bestrebungen, die Ausbildung auf dem Gebiet der Großrechnernutzung zu verbessern [Pressemitteilung von IBM]. Jetzt gibt es im Rahmen dieses IBM Wissenschaftspreises auch ein kleines Video, welches man hier unter dem Titel "Nachwuchsförderung für IBM Mainframes" in deutsch und englisch herunterladen kann.

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International Symposium on Service Science 


vom 23. bis 25. März 2009 findet in Leipzig das International Symposium on Service Science statt. Die Veranstaltung wird im Rahmen der der Multikonferenz Software, Agents and Services for Business, Research and E-Science (SABRE) stattfinden. Weitere Informationen sowie eine Anmeldung zum Newsletter sind zu finden unter isss.uni-leipzig.de und www.sabre-conference.de

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And the winner is.. 
Im Rahmen des 4. wissenschaftlichen Nachwuchswettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) waren Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zu Beginn dieses Jahres aufgerufen worden, zum Thema „Dienstleistungen als Treiber technologischer Innovationen“ ein Exposé einzureichen. Mit meinem Dissertationsvorhaben "Software-Service-Co-Design - Eine Methodik für die Entwicklung komponentenorientierter IT-basierter Dienstleistungen" habe ich mich an diesem Wettbewerb beteiligt und habe mich sehr gefreut, dass ich die Jury unter Vorsitz von Herrn Prof. Dr. Reichwald (TU München) überzeugen konnte. Die Auszeichnung erfolgte am 2. April 2008 im Rahmen der 7. Dienstleistungstagung des BMBF durch Herrn Staatssekretär Rachel, Herrn Prof. Dr. Reichwald und den Projektträger Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen im DLR.

Hier die Pressemitteilung des BMBF zum Nachwuchswettbewerb.
Hier die Pressemitteilung der Abteilung Betriebliche Informationssysteme.

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7. Dienstleistungstagung des BMBF 
Das Bundeministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veranstaltat am 3. und 4. April 2008 die 7. Dienstleistungstagung unter dem Titel „Technologie – Innovation – Dienstleistung“.

In diesem Rahmen stellen internationale Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft ihre aktuellen Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele vor. Diese Ideen und Konzepte sind die Grundlage für einen intensiven Dialog über zukunftsweisende Dienstleistungen.

Details finden sich unter www.dienstleistungstagung.de

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Neuerscheinung: Entwicklung IT-basierter Dienstleistungen 
Mit dem Abschluss des Forschungsprojektes Servcase - Computer Aided Engineering für IT-basierte Dienstleistungen stehen die Ergebnisse der Arbeit im Rahmen einer Abschlusspublikation nun allgemein zur Verfügung.

K.-P. Fähnrich, C. v. Husen: Entwicklung IT-basierter Dienstleistungen. Co-Design von Software und Services mit ServCASE
Physica-Verlag Heidelberg, 2008
ISBN 978–3-7908–1943–4

Egal ob es um Multimediale Lernangebote per Internet, moderne Logistikdienstleistungen oder komplexe Versicherungsangebote geht: Die passende Software wird für Dienstleister zunehmend zum Erfolgsfaktor. Dies gilt sowohl für Unterstützungssysteme im Back-Office-Bereich als auch für die Interaktion mit dem Kunden im Front-Office-Bereich. Wachsender Zeit- und Kostendruck sowie hohe Qualitätsanforderungen unterstreichen zusätzlich die Notwendigkeit einer integrierten Entwicklung von Software und Services. Dennoch fehlten bisher in der Dienstleistungswirtschaft exemplarische Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge. Diese Problematik aufgreifend präsentieren die Autoren das im Forschungsprojekt Serv CASE entstandene Referenzmodell für das Co-Design von Software und Services. Insbesondere umfasst das Referenzmodell Vorgehensweisen, Methoden und die Beschreibung
einer werkzeugunterstützten Entwicklungsplattform. So vermittelt das Buch neben den theoretischen Grundlagen die praktische Anwendung der Methode.

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Neuerscheinung: Entwicklung und Management internationaler Dienstleistungen 
Im Forschungsprojekt "Services Made in Germany" wurde eine empirische Breitenerhebung durchgeführt, die jetzt mit einer Dokumentation der Ergebnisse abbgeschlossen werden konnte.

M. Freitag, C. v. Husen, R. Müller: Entwicklung und Management internationaler Dienstleistungen;
IRB Verlag, Stuttgart, 2007
ISBN 978–3-8167–7444–0

Klapptentext:
Für mehr als 100 Jahre verkörpert “Made in Germany” hochwertige Güter, die Deutschland einen anerkannten Platz unter den wirtschaftlich führenden Nationen sicherten. Das Label konnte sich als Qualitätssiegel aufgrund eines gelungenen Wechselspiels zwischen Organisationskraft und technischer Innovation durchsetzen. So wurden im Verlauf eines Jahrhunderts Positionen aufgebaut, die nun für eine erfolgreiche Tertiarisierung großer Teile der Wirtschaft genutzt werden können.
Um Wachstumspotentiale der Tertiarisierung für sich zu nutzen, setzen sich immer mehr Unternehmen – besonders im Umfeld von Investitionsgütern – mit der Internationalisierung und dem Export von Dienstleistungen auseinander. Die Thematik greift das Forschungsprojekt “Services Made in Germany” auf. Ziel des Vorhabens ist es, die wissenschaftlich-methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche Internationalisierung von Dienstleistungen deutscher Unternehmen zu schaffen. Die nun veröffentlichte Breitenerhebung nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Praxis vor. Die Autoren benennen Problemstellungen und Herausforderungen bei der Internationaliseirung von Dienstlesitungen, zeigen den daraus resultierenden Handlugnsbedarf auf und stellen este Lösungsansätze vor.

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Antrag zur Landesexzellenzinitiative 
Die Bemühungen um neue Forschungsverbünde setzt die Universität Leipzig nach ihrem Erfolg bei der bundesweiten Exzellenzinitiative mit einer Graduiertenschule nun mit ihrer Beteiligung an der Sächsischen Landesexzellenzinitiative fort.

Mit der gemeinsamen Antragsskizze «CS³: Cluster Service Science Sachsen», deren Sprecher Prof. Klaus-Peter Fähnrich von der Abteilung Betriebliche Informationssysteme der Fakultät für Mathematik und Informatik ist begründet die Universität Leipzig eine Profillinie, die deutschlandweit den Charakter der Einmaligkeit trägt.

Die Pressemitteilung der Universität zur Einreichung der Antragsskizzen findet sich hier.

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Projekt „Sys-Inno – Systematische Erschließung von Bottom-Up-Innovationen“ gestartet 

Mit einer Auftaktveranstaltung am 17. Oktober 2007 startete das Verbundprojekt „Sys-Inno – Systematische Erschließung von Bottom-Up-Innovationen“ der Abteilung Betriebliche Informationssysteme am Institut für Informatik der Universität Leipzig. Ziel des Vorhabens ist die nachhaltige Stärkung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen in Sachsen durch den verbesserten Transfer wissenschaftlicher und technischer Innovationen. Zusammen mit den Partnern FTZ der FH Zwickau, ATB GmbH Chemnitz sowie den Multiplikatoren KITD e.V. und ICM e.V. (beide Chemnitz) sollen neue Wege der Kommunikation und Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft erschlossen werden. Das Vorhaben konzentriert sich dabei auf kleinere und mittlere Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus sowie auf IT- und Medienhäuser.
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Fachgespräch am 15. Oktober 2007 in Chemnitz 
Im Rahmen des Projektes Services Made in Germany findet am 15. Oktober 2007
das Fachgespräch «Service made in Germany – wo steht der sächsische Maschinenbau?» von 14:00 – 17:00 Uhr im TCC Annaberger Str. 240 Raum A118 statt. Die Veranstaltung wird mit Unterstützung des ICM e.V. durchgeführt.

Update: (2007-10-16)
Die Veranstaltung wurde erfolgreich durchgeführt. Die Präsentationen im Rahmen des Programms können in Kürze auf der Webseite des ICM e.V. heruntergeladen werden.

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