Vom Mikroprogramm zum Assemblercode
Der Mikrocode: Beschreibt Ablauf der Operationen im Rechnerkern (Stellung der Schalter, Steuerleitungen). Dieser wird von der Mikroprogrammeinheit des Steuerwerkes generiert.
Das Mikroprogramm zur Ausführung der Befehle im ROM des Steuerwerkes gespeichert.
Maschinencode: Nächsthöhere Ebene der Programmierung. Befehle und Adressen können direkt angesprochen werden. Jeder Befehl durch eine Zahl, seinen OpCode, repräsentiert.
Assemblercode: Besser lesbare Form der Maschinensprache. Befehle durch Worte benannt.
Befehle des Assemblercodes in aufeinanderfolgenden Zellen des RAM gespeichert. Änderung in der Reihenfolge der Abarbeitung durch Sprungbefehle.
Einige Register der CPU erfüllen spezielle Funktionen (Akkumulator, Befehlszähler) und sind direkt ansprechbar.
Demonstration am „Ein-Adreß-Rechner“.